Startseite zum Kontaktformular Telefon zum Menü
Gemeinsam LEBEN lernen

Beifallsstürme bei St. Ursula-Musical



„Ein großartiges Musical-Vergnügen voll sprühender, kollektiver Kreativität“, so urteilte die Presse über „Cäsar und die Waffen der gallischen Frauen“. Das „kulturelle Großprojekt“ füllte an drei Abenden im Juli das Villinger Theater am Ring bis unters Dach. Über 100 Schülerinnen und Schüler vor und hinter der Bühne erzeugten beim Publikum überschwängliche Begeisterung.

„Mit dem Musical gelang den St. Ursula-Schulen eine phänomenale Eigenproduktion, an der annähernd die gesamte Schulgemeinschaft beteiligt war.“ – „Die opulente Inszenierung ließ keine Wünsche offen.“ – „Jeder Bereich – vom Plot über Musik, Tanz, Kostüme, Kulissen – war großartig; die Akteure auf der Bühne und im Orchestergraben übertrafen einander mit Spielfreude, Hingabe und Glaubwürdigkeit.“ Das waren nur einige der Urteile, die von den Zuschauern geäußert wurden.

Nach den beiden Mozart-Bearbeitungen 2005 und 2007 sowie dem Stück „Afrikanische Träume“ 2010 wurde von dem Lehrerteam um Ulrike Wahr (Choreografie), Karin Pollitt (Text) und Matthias Eschbach (Musik) zum vierten Mal eine umfangreiche Theaterarbeit auf die große Bühne gebracht. Unterstützt von den Kollegen Friederike Auer (Tanz), Steffen Englert (Theater), Dominik Ladenburger (Akrobatik) und Birgit Weniger (Gesangssolisten) sowie weiteren Helfern aus dem Kreis des Kollegiums, der Elternschaft und einigen ehemaligen Schüler/innen, wurde die bekannte Geschichte um ein gallisches Dorf, das den Römern Widerstand leistet, zu einem Feuerwerk an Witz und atemberaubender Darstellungskunst verwandelt.

Man würde den Teilnehmern des großen Ensembles Unrecht tun, wenn man einige der Solisten aus den Klassen 9 bis 12 herausstellen würde. Die Ensembleleistung der Schülerinnen und Schüler insgesamt war es, die den exzellenten Gesamteindruck der Produktion hervorbrachte. Ob Tanz-AG, Zirkus-AG, Theater-AG oder Big Band – die Schülerinnen und Schüler übertrafen sich von Abend zu Abend. Einen großen Anteil am Erfolg hatte auch die äußerst liebevolle und aufwändige Ausstattung bei Kostümen und Bühnenbild, für welche u. a. die Kolleginnen Sabine Schloz und Anna-Maria Saurer mit zahlreichen Helfern verantwortlich zeichneten.

< zurück - Übersicht