Gemeinsam LEBEN lernen
Zertifizierungen und Preise - St. Ursula Schulen
Berufswahl-SIEGEL "BoriS"
Im Frühjahr 2009 wurde den St. Ursula-Schulen durch die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg und die Handwerkskammer Konstanz erstmals das Berufswahl-SIEGEL "BoriS" für berufsorientierende Schulen verliehen.
Das Zertifikat wurde im Rahmen eines Rezertifizierungsverfahrens im Sommer 2012 erneut vergeben – dieses Mal für fünf Jahre. Damit wird bestätigt, dass unsere Bemühungen um eine qualifizierte Berufsorientierung für unsere Schülerinnen und Schüler in Realschule und Gymnasium einen hohen, überprüften Standard erfüllen.
Eine erneute Rezertifizierung erfolgte für die Jahre 2017-2022, wodurch das kontinuierlich hohe Niveau der Berufsorientierung sowohl in der Realschule als auch im Gymnasium St. Ursula wiederholt bestätigt wurde.
Das Zertifikat wurde im Rahmen eines Rezertifizierungsverfahrens im Sommer 2012 erneut vergeben – dieses Mal für fünf Jahre. Damit wird bestätigt, dass unsere Bemühungen um eine qualifizierte Berufsorientierung für unsere Schülerinnen und Schüler in Realschule und Gymnasium einen hohen, überprüften Standard erfüllen.
Eine erneute Rezertifizierung erfolgte für die Jahre 2017-2022, wodurch das kontinuierlich hohe Niveau der Berufsorientierung sowohl in der Realschule als auch im Gymnasium St. Ursula wiederholt bestätigt wurde.
Fairtradeschool-Zertifikat von Fairtrade Deutschland
Im Jahr 2015 wurde den St. Ursula-Schulen als 28. Schule in Baden-Württemberg und als 3. Schule in Südbaden das Fairtradeschool-Siegel zuerkannt. Das Zertifikat wurde im Auftrag von TransFair e. V. durch die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) überreicht. Damit wurde dokumentiert, dass die Schulgemeinschaft von St. Ursula das Ziel, die Weltwirtschaft durch fairen Handel gerechter zu machen, nach Kräften unterstützt. Entscheidend für das Urteil der Jury, dass „alle Kriterien mehr als übererfüllt“ sind (so die SEZ-Referentin Maria Gießmann), ist das starke Engagement des schulischen Weltladenteams.
Das Zertifikat wurde 2019 und 2021 erneut vergeben. Nach dem Eingang der umfangreichen Dokumentation unserer Kollegin Friederike Auer im Jahr 2021 sprach die Koordinatorin für Kampagnen von Fairtrade Deutschland e. V., Melanie Müller, in der Beurteilung der Unterlagen ein „großes Lob“ aus: „Ihre Schule ist ja trotz der schwierigen Zeit sehr engagiert! Es macht großen Spaß zu sehen, dass sich der Gedanke des fairen Handelns fest im Schulalltag verankert hat und so vielfältige Aktionen durchgeführt werden.“ Sie bedankte sich mit den Worten: „Wir sind froh und stolz, solch aktive Schulen bei der Kampagne mit dabei zu haben!“
Das Zertifikat wurde 2019 und 2021 erneut vergeben. Nach dem Eingang der umfangreichen Dokumentation unserer Kollegin Friederike Auer im Jahr 2021 sprach die Koordinatorin für Kampagnen von Fairtrade Deutschland e. V., Melanie Müller, in der Beurteilung der Unterlagen ein „großes Lob“ aus: „Ihre Schule ist ja trotz der schwierigen Zeit sehr engagiert! Es macht großen Spaß zu sehen, dass sich der Gedanke des fairen Handelns fest im Schulalltag verankert hat und so vielfältige Aktionen durchgeführt werden.“ Sie bedankte sich mit den Worten: „Wir sind froh und stolz, solch aktive Schulen bei der Kampagne mit dabei zu haben!“
Beste Schule beim Stadtradeln und beim Stadtlauf 2021
In der besten der teilnehmenden Städte unter 100.000 Einwohnern wurde der "St. Ursula Biking Club" als beste Schule ausgezeichnet. 79 Schülerinnen und Schüler haben in der Zeit vom 1. bis 21. Juli 2021 insgesamt 16.249 km zurückgelegt und damit fast 2,4 Tonnen CO2 eingespart.
Beim 15. Stadtlauf in Villingen-Schwenningen, der in der Zeit vom 2. bis 10. Oktober 2021 vom Caritasverband und der Volksbank gemeinsam ausgerichtet wurde, war das Team von St. Ursula unter neun Teams zwar nur das viertgrößte, es kam aber mit 344,78 gelaufenen Kilometern insgesamt auf Platz 2 und wurde als beste Schule mit einem Preisgeld von 500 Euro belohnt.
Landespreis "Mundart in der Schule" 2019
Einen von sechs vergebenen Landespreisen im 5. Wettbewerb "Naseweis und wunderfitzig" des Arbeitskreises "Mundart in der Schule" gewann die Klasse 7 Gb mit ihrer Deutschlehrerin Frau Bernardic für den halbstündigen Kurzfilm „E Reis von hit nach domols… Oder von domols nach hit?“ Mit einem Preisgeld von € 400,- erhielt er die zweithöchste Dotierung durch die Landesjury. Der Arbeitskreis "Mundart in der Schule" wird getragen von den Dialektfördervereinen "Muettersprochgsellschaft" und "schwäbische mund.art".
1. Preis der Karl Storz AG/Wild Wings für die Parkour- & Akrobatik-AG
Den 1. Preis des Kooperationsprojekts "Gemeinsam stark! 2019" der Karl Storz AG Tuttlingen und der Schwenninger Wild Wings gewann die Parkour- & Akrobatik-AG für ihr Projekt "#leParcoursula". Den beiden AG-Gruppen und deren Lehrer Marcel Weiss wurden in zwei Wettbewerbsrunden insgesamt über 2.400 Euro zuerkannt. Das Projekt wurde für seine Kreativität und Nachhaltigkeit gelobt. Es sei dazu geeignet, "nicht aufgesetzt" und "alltagstauglich" sportliche Aktivität in die Schule zu bringen.
Fritz-Ewald-Preis für die St. Ursula Big Band
Zum ersten Mal wurde 2019 in Villingen-Schwenningen der Fritz-Ewald-Preis zur Förderung des Nachwuchses in der Jazzmusik vergeben. Eine der Preisträgerinnen ist die Big Band der St. Ursula-Schulen unter der Leitung unseres Kollegen Matthias Eschbach. Der Preis wurde von der Witwe des verstorbenen Initiators von „VS swingt“, Fritz Ewald, gestiftet und vom Leiter der Musikakademie Villingen-Schwenningen, Prof. Gerhard Wolf, überreicht. Prof. Wolf motivierte die Schülerinnen und Schüler bei der Preisverleihung mit den Worten: „Das Preisgeld soll Ansporn sein und dazu beitragen, das Talent der Jugendlichen an den Schulen gezielt weiter zu fördern und die Arbeit von euch in der Öffentlichkeit noch mehr sichtbar zu machen.“
Siegreiche Start-Up-Idee erringt Gründerpreis
Beim bundesweiten Gründerpreis-Wettbewerb gewannen Clara Geiser, Miriam Gundelsweiler, Johanna Siestrup und Dominik Stephan (alle Kursstufe 1 im Schuljahr 2016/17) den Regionalpreis und machten St. Ursula dadurch zur "Gründerpreis-Schule". Ihre Start-Up-Idee, die Teebeutel-Technik auf Kaffeekapseln zu übertragen, erreichte landesweit den 12. Platz.
"Kultur-Schule" St. Ursula
Mit dem KulturKonzept „Gemeinsam LEBEN lernen“ hat sich St. Ursula als Schule mit dem überzeugendsten kulturellen Schulprofil im bundesweiten Wettbewerb "Kinder zum Olymp!" 2013/14 der Kulturstiftung der Länder beworben. Wie aus der Shortlist der Jury hervorgeht, hat die Schule in der Endrunde den 2. Platz erreicht.
Aesculap-Umweltpreis
Im Jahr 2008 wurde der schulnahe Verein "intipacha" mit dem renommierten Umweltpreis der Sparte Aesculap in der B.Braun-Unternehmensgruppe Tuttlingen ausgezeichnet. Der nach Angaben der Stifter älteste deutsche Umweltpreis prämiert Projekte und Institutionen mit einem innovativen und nachhaltigen ökologischen Charakter. In der Begründung der Jury heißt es, dass es nirgendwo ein ähnliches Projekt gebe, bei dem in so beispielhafter Weise der ökologische und der soziale Gedanke in einer globalen Dimension verwirklicht werde wie bei dieser Initiative an den St. Ursula-Schulen in Villingen.
Bereits ein Jahr zuvor war die Initiative "Energiesparen in Partnerschaft mit der Gemeinde Ocongate in Perú" aus der Hand von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch mit einem Umweltpreis der Erzdiözese Freiburg prämiert worden. In dem vorausgegangenen Wettbewerb unter dem Motto "Erziehung zur Verantwortung in der Einen Welt" hatte das Energiemanagement-Konzept der Schule überzeugt, das durch die Arbeit des Vereins "intipacha" mit dem Eine-Welt-Gedanken verknüpft ist.
Bereits ein Jahr zuvor war die Initiative "Energiesparen in Partnerschaft mit der Gemeinde Ocongate in Perú" aus der Hand von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch mit einem Umweltpreis der Erzdiözese Freiburg prämiert worden. In dem vorausgegangenen Wettbewerb unter dem Motto "Erziehung zur Verantwortung in der Einen Welt" hatte das Energiemanagement-Konzept der Schule überzeugt, das durch die Arbeit des Vereins "intipacha" mit dem Eine-Welt-Gedanken verknüpft ist.
Wirtschaftspreis der F.A.Z. und des Bundesverbands deutscher Banken
Im Jahr 2009 wurde der Wirtschaftskurs der St. Ursula-Schulen mit einem von drei bundesweit verliehenen Schulpreisen für die beste Gesamtleistung im Wettbewerb "Jugend und Wirtschaft" ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Bundesverband deutscher Banken jährlich ausgetragen. Die Schülerinnen und Schüler hatten in der Rolle von Wirtschaftsjournalisten Beiträge für die F. A. Z. geschrieben. Der Preis in Höhe von € 5.000,- wurde dem Kurs in Berlin durch den damaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück überreicht.