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Gemeinsam LEBEN lernen

Zweite Messe zur Berufsorientierung in St. Ursula



Markt der Angebote bei der "Kompass"-BerufsORIENTIERUNGsmesse des Vereins der "Freunde der St. Ursula-Schulen"


Wie könnte meine Zukunft nach der Schule aussehen? Auf diese Frage konnten die Schülerinnen und Schüler der St. Ursula-Schulen wertvolle Antworten erhalten. Zum zweiten Mal hatte der Förderverein „Freunde der St. Ursula-Schulen“ eine respektable BerufsORIENTIERUNGs-Messe auf die Beine gestellt. Unter dem Namen „Kompass“ wurden den Jugendlichen viele mögliche Wege in ein Studium oder eine Berufsausbildung aufgezeigt – und damit eine wirkliche Orientierungshilfe gegeben.

Die Hochschulen der Region sowie die Katholische Hochschule Freiburg waren unter den Ausstellern ebenso vertreten wie hochspezialisierte Handwerksbetriebe. Dazu hatten die Bildungspartner der Schule, die Unternehmen Kendrion, Huonker, Continental und Henke-Sass-Wolf, ihre Ausbildungsleiter geschickt. Auch die Agentur für Arbeit und die Polizei informierten über ihre Angebote im Ausbildungsbereich. Als Besonderheit dieses Veranstaltungsformats in St. Ursula müssen jedoch die insgesamt dreizehn Vorträge von Vertretern verschiedenster Berufe über ihre Tätigkeit gelten. Von der Notarin, dem Arzt, dem Mediengestalter bis hin zum Uhrmacher, zum Politiker und zur Opernsängerin – ihre Informationen aus erster Hand wurden eingerahmt von Vorträgen über Tipps & Tricks bei der Bewerbung sowie über Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Der Fotograf verband seinen Vortrag gleich mit einer Einladung zur Aufnahme eines professionellen Bewerbungsfotos.

Zum Eröffnungsvortrag hatten die „Freunde der St. Ursula-Schulen“ den Zukunftsforscher Roman Retzbach gewonnen. Er gab einen Ausblick auf die prognostizierten zentralen Entwicklungsthemen der nächsten Dekaden und beschrieb die künftigen Veränderungen der Arbeitswelt, nicht ohne die Gefahren der jeweiligen Entwicklungen zu benennen, etwa den Wissensschwund oder den Kulturverlust. Während der Vortragspausen stand die schulische Mensa für ein Mittagessen aus der Küche des Öschberghof-Resorts oder für das Kuchenbüffet mit Kuchenspenden der Elternschaft offen und wurde rege in Anspruch genommen.

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