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Gemeinsam LEBEN lernen

Zum vierten Mal: Joseph-Haberer-Preis für Demokratie und Toleranz



Preisverleihung des Joseph-Haberer-Preises (von rechts): Oberbürgermeister Jürgen Roth, Ute Schulze (Stadtarchiv Villingen-Schwenningen), Anja Simone, Kay Ruby, Katharina Lange, Clara La Rosée


Erneut war eine Schülergruppe unserer Schule beim Joseph-Haberer-Preis erfolgreich. Zum vierten Mal wurden Schüler aus dem Unterricht unseres Kollegen Heinrich Schidelko beim Geschichtspreis des Oberbürgermeisters für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet. Katharina Lange, Clara La Rosée und Kay Ruby (alle Kursstufe 2) erhielten für ihre Dokumentation „Lokaler kirchlicher Widerstand im Dritten Reich“ einen dritten Preis. Die Arbeit war ursprünglich als GFS im Geschichtsunterricht entstanden.

Übrigens besucht auch die Preisträgerin des 2. Preises – ein erster Preis wurde nicht vergeben –, die Schülerin Anja Simone vom Gymnasium am Hoptbühl, als Kooperationsschülerin den Leistungskurs Religion in der Kursstufe 1 der St. Ursula-Schulen. Sie hatte ein selbst produziertes Video eingereicht mit dem Titel „Religion und Freiheit: früher und heute“. Preisträger eines Anerkennungspreises ist unser ehemaliger Schüler Felix Fehrenbach.

Die Preise wurden erstmals von Oberbürgermeister Jürgen Roth überreicht, der dabei an den Namensgeber des Preises, den Villinger Bürger jüdischen Glaubens Prof. Dr. Joseph Haberer, erinnerte sowie an den Stifter des Preises, den in diesem Jahr verstorbenen ehemaligen Kollegen des Gymnasiums am Hoptbühl Gunter Volk.

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