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Gemeinsam LEBEN lernen

Junge Musiker begeistern beim Neujahrskonzert



Zum Neujahrskonzert hatte der Freundeskreis der St.-Ursula-Schulen am 14. Januar 2024 seine Mitglieder und Freunde in die Aula der Schulen eingeladen.
Für den Freundeskreis begrüßte Mario Faust die geladenen Gäste, an die Schulleiterin Elisabeth Storz ebenfalls herzliche Grußworte richtete.
Vor Beginn des Konzerts hielt Klaus Nagel, Förderwart des Freundeskreises und langjähriger Lehrer an den St.-Ursula-Schulen, eine kleine Laudatio auf das umfangreiche Wirken des Freundeskreises, der 1975 unter der damaligen Schulleiterin Schwester Gisela Sattler am „Lehrinstitut St. Ursula“ von einigen engagierten Eltern gegründet wurde, und bald auf sein 50-jähriges Bestehen zurückblicken kann.
Bereits zur Gründung konnte der Freundeskreis über 200 Mitglieder aufweisen. Heute besitzt der rührige Förderverein über 500 Mitglieder und zählt somit zu den größten schulischen Freundeskreisen im weiteren Umkreis.
Das erste Förderobjekt im Jahr 1975 waren Tonbänder für das damals hoch im Kurs stehende Sprachlabor. Bis Ende 2023 unterstützte der Freundeskreis über 574-mal Anschaffungen, die den Schülerinnen und Schülern direkt oder indirekt zu Gute kamen.
Am Schluss seiner Laudatio bedankte sich Klaus Nagel bei allen engagierten Eltern, die sich in den zurückliegenden Jahrzehnten für den Freundeskreis eingebracht haben.

Danach begeisterten die Schülerinnen und Schüler der „Jungen Philharmonie St. Ursula“ unter der fachkundigen Leitung von Musiklehrer Matthias Eschbach die Zuhörer. Die jungen Philharmoniker brillierten mit der Humoreske von Antonin Dvořák, dem Walzer Nr. 2 von Dimitri Schostakowitsch, mit der Winnetou-Melodie von Martin Böttcher und mit den Pirates Of The Caribbean von Klaus Badelt.
Mit lange andauerndem Applaus für die großartige Leistung bedankten sich die Gäste bei den jungen Philharmonikern.

Die Begeisterung des Publikums noch weiter zu steigern, gelang anschließend einigen Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2024.
Lukas Hirt glänzte am Euphonium mit dem Euphonium Concert von Joseph Horowitz und Judith Happle begeisterte anschließend am Flügel mit der Nocturne von Frédéric Chopin.
An der Violine zeigte Giulia Haas mit der Frühlingssonate von Ludwig van Beethoven und der Méditation von Jules Massenet ihr überzeugendes Können.
Am Ende des Konzerts begeisterten Josef Lienhart mit einer Etude von Frédéric Chopin und Jakob Fetscher mit der Slawischen Fantasie von Carl Höhne die geladenen Gäste, die beeindruckt vom virtuosen Können der hochmusikalischen Schülerinnen und Schülern einen großartigen Abend an den St.-Ursula-Schulen erleben durften.

Text: Klaus Nagel
Foto: Stefanie Kelly


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