Gemeinsam LEBEN lernen
Wir engagieren uns für die Umwelt und Mitwelt
Als kirchliche Schule sind uns die Anliegen des „konziliaren Prozesses“ – der Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung – vordringlich. Dazu gehören folgende Aktivitäten:
„Compassion“ – ein Entwicklungsmodell der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg – findet als Sozialpraktikum in pflegerischen Einrichtungen statt. Für die Zehntklässler/innen des Gymnasiums dauert es 14 Tage, in der Realschule absolvieren es die Siebtklässler/innen eine Woche lang vorwiegend in Kindergärten. Seit seiner Einführung findet es unter den Schülerinnen und Schülern sehr großen Zuspruch.
Eine bedeutende Besonderheit unserer Schule ist der Weltladen. Betreut von einem Schülerteam, verkauft er Waren aus dem Sortiment der GEPA, dazu einigen Schulbedarf (z. B. Hefte und Stifte). Der Weltladen ist in jeder großen Pause geöffnet sowie zu einigen besonderen Anlässen: Zum Beispiel wird zu Schuljahresbeginn ein Hefte-Starterpaket für die neuen Fünftklässler/innen angeboten. Der Reinerlös des Verkaufs fließt in die Perú-Partnerschaft mit Ocongate. Die Schulshirts, die vom Weltladenteam an die Schulgemeinschaft verkauft werden, sind ökologisch zertifiziert und fair gehandelt.
Seit Jahrzehnten bereits wird in unseren Klassenzimmern, Fachräumen, in der Tagesschule (Hort), in der Aula und auf den Fluren sowie in der Verwaltung Mülltrennung praktiziert, um das Recycling von Wertstoffen zu ermöglichen. In jeder Klasse gibt es festgelegte verantwortliche Schülerinnen und Schüler, die auch darauf achten, dass Müll – wo immer möglich – gar nicht erst entsteht. Wöchentlich wird der Wertstoffmüll aus den Klassenzimmern zur schulischen Sammelstelle gebracht, wobei die Zuverlässigkeit der einzelnen Klassen in einem jährlichen Wettbewerb belohnt wird.
Die einmalige Verbindung des ökologischen und des Eine-Welt-Gedankens im schulnahen Verein „intipacha“ wurde bereits zwei Mal mit wichtigen Preisen ausgezeichnet: Im Jahr 2007 erreichte das Projekt den 5. Platz beim Umweltpreis der Erzdiözese Freiburg; im Jahr 2008 wurde ihm der renommierte Aesculap-Umweltpreis verliehen. „intipacha“ hat den Auftrag, die Schulgemeinschaft zu energiesparendem Handeln anzuleiten. Dies wird durch „Energiemanager“ in jeder Klasse umgesetzt. Das eingesparte Geld wird von der Schulstiftung als Schulträger im Fifty-fifty-Modell an die Schule zurückgegeben. Mit diesem Geld werden Sonnenkollektoren auf dem Dach von Schule und Kloster St. Ursula betrieben. Was dabei erwirtschaftet wird, fließt in das Partnerschaftsprojekt mit Ocongate/Perú ein. Von dort werden derzeit über zehn junge Erwachsene mit einem Stipendium für ihr Studium unterstützt. Außerdem hat der Verein die Installation von Sonnenkollektoren auf dem Wohnheim für Kinder und Jugendliche finanziert, das von der Pfarrgemeinde geleitet wird. Der gemeinnützige Verein „intipacha“ (Sonnenzeit) wurde von Mitgliedern der Schule und des Klosters gegründet. Lehrer, Eltern und Schüler sind darin ebenso vertreten wie Freunde der Schule. Im März 2013 ernannte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit die St. Ursula-Schulen zur „Klimaschutzschule des Monats“.
„Compassion“ – ein Entwicklungsmodell der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg – findet als Sozialpraktikum in pflegerischen Einrichtungen statt. Für die Zehntklässler/innen des Gymnasiums dauert es 14 Tage, in der Realschule absolvieren es die Siebtklässler/innen eine Woche lang vorwiegend in Kindergärten. Seit seiner Einführung findet es unter den Schülerinnen und Schülern sehr großen Zuspruch.
Eine bedeutende Besonderheit unserer Schule ist der Weltladen. Betreut von einem Schülerteam, verkauft er Waren aus dem Sortiment der GEPA, dazu einigen Schulbedarf (z. B. Hefte und Stifte). Der Weltladen ist in jeder großen Pause geöffnet sowie zu einigen besonderen Anlässen: Zum Beispiel wird zu Schuljahresbeginn ein Hefte-Starterpaket für die neuen Fünftklässler/innen angeboten. Der Reinerlös des Verkaufs fließt in die Perú-Partnerschaft mit Ocongate. Die Schulshirts, die vom Weltladenteam an die Schulgemeinschaft verkauft werden, sind ökologisch zertifiziert und fair gehandelt.
Seit Jahrzehnten bereits wird in unseren Klassenzimmern, Fachräumen, in der Tagesschule (Hort), in der Aula und auf den Fluren sowie in der Verwaltung Mülltrennung praktiziert, um das Recycling von Wertstoffen zu ermöglichen. In jeder Klasse gibt es festgelegte verantwortliche Schülerinnen und Schüler, die auch darauf achten, dass Müll – wo immer möglich – gar nicht erst entsteht. Wöchentlich wird der Wertstoffmüll aus den Klassenzimmern zur schulischen Sammelstelle gebracht, wobei die Zuverlässigkeit der einzelnen Klassen in einem jährlichen Wettbewerb belohnt wird.
Die einmalige Verbindung des ökologischen und des Eine-Welt-Gedankens im schulnahen Verein „intipacha“ wurde bereits zwei Mal mit wichtigen Preisen ausgezeichnet: Im Jahr 2007 erreichte das Projekt den 5. Platz beim Umweltpreis der Erzdiözese Freiburg; im Jahr 2008 wurde ihm der renommierte Aesculap-Umweltpreis verliehen. „intipacha“ hat den Auftrag, die Schulgemeinschaft zu energiesparendem Handeln anzuleiten. Dies wird durch „Energiemanager“ in jeder Klasse umgesetzt. Das eingesparte Geld wird von der Schulstiftung als Schulträger im Fifty-fifty-Modell an die Schule zurückgegeben. Mit diesem Geld werden Sonnenkollektoren auf dem Dach von Schule und Kloster St. Ursula betrieben. Was dabei erwirtschaftet wird, fließt in das Partnerschaftsprojekt mit Ocongate/Perú ein. Von dort werden derzeit über zehn junge Erwachsene mit einem Stipendium für ihr Studium unterstützt. Außerdem hat der Verein die Installation von Sonnenkollektoren auf dem Wohnheim für Kinder und Jugendliche finanziert, das von der Pfarrgemeinde geleitet wird. Der gemeinnützige Verein „intipacha“ (Sonnenzeit) wurde von Mitgliedern der Schule und des Klosters gegründet. Lehrer, Eltern und Schüler sind darin ebenso vertreten wie Freunde der Schule. Im März 2013 ernannte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit die St. Ursula-Schulen zur „Klimaschutzschule des Monats“.